Living Media hatte sich
laut Pressemitteilungen vorgenommen, den Messestandort Deutschland noch attraktiver
zu machen. Gelegenheit bot sich auf der domotechnica 2001, wo unter dem
Titel "LivingKitchen" ein Messegesamtkonzept erprobt wurde, das eigentlich
eine Rückbesinnung auf die Kernkompetenz von Messen ist - die sinnlich lebbare
Veranstaltung. So wurden Küchenwelten aufgebaut und dramatisiert. Die Besucher
sollten verführt werden, die augenscheinlich eben noch anwesenden Bewohner
zu suchen. Die Küchen waren nicht steril und aufgeräumt, sondern in
voller Benutzung präsentiert, inklusive Backstaub und eingeschenkten Weingläsern.
Auf über 9.000 Quadratmetern inszenierte Living Doll Factory das Abenteuer Küche
in mehr als 60 verschiedenen Küchenwelten.
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